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Version vom 5. August 2016, 17:12 Uhr

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Maria Reinshagen

Maria Reinshagen (* 23. Januar 1936) ist eine ehemalige Direktorin von Christie’s Schweiz, die Vizepräsidentin von Christie’sW Europa und Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Bankengesellschaft (SBG) (heute UBS).

Leben

Reinshagen arbeitete einige Jahre als Lehrerin und in der Galerie Renée Ziegler in Zürich, als sie 1961 an die New Yorker Schule der Vereinten Nationen berufen wurde. Dort kam sie in Kontakt mit neuen amerikanischen Kunstströmungen, dem abstrakten ExpressionismusW, der Minimal ArtW, der Pop-ArtW und freundete sich mit Künstlern wie Robert RauschenbergW, Andy WarholW und Jasper JohnsW an.

1964 erhielt sie ein Stipendium der Ford FoundationW in Los AngelesW, wo sie bis 1970 als KuratorinW des Tamarind Lithographie-AteliersW(en) sowie als Direktionsassistentin am Pasadena Art MuseumW arbeitete.[1] Danach kehrte sie in die Schweiz zurück und wurde 1978 vom Auktionshaus Christie's London als Direktorin einer Schweizer Filiale mandatiert, die sie am Steinwiesplatz in Zürich aufbaute. Sieben Jahre später wurde Reinshagen in den Verwaltungsrat von Christie's Europa berufen und 1992 zur Vizepräsidentin ernannt.[2]

1994 schaffte sie als erste Frau den Sprung in den Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG). Im Jahr 2000 übergab Reinshagen die Geschäfte von Christie's Schweiz ihrem Nachfolger Dirk Boll, blieb jedoch noch sieben Jahre als Beraterin tätig.[1]

Literatur

  • Reinshagen, Maria. In: Elizabeth Sleeman: The International Who’s WhoW of Women 2002. Psychology Press, 2001, S. 474.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Konrad Koch: Reinshagen, Finanz und Wirtschaft, 27. März 2002.
  2. Engagement für den Schweizer Kunsthandel, NZZ, 8. März 2008.
Dieser Artikel basiert bzw. Teile davon basieren auf „Maria Reinshagen“ in der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 23:46, 4. Aug. 2016‎ (Permanentlink) und steht unter der Lizenz cc-by-sa 3.0 unportedW. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.