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ETH Zürich
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Gründung 1855
Trägerschaft Bund
Ort Zürich
Leitung Lino Guzzella (Präsident)
Sarah Springman (Rektorin)
Studenten 18'616[1]
30.6 % weiblich
37.3 % ausländisch
Mitarbeiter 8'143 VZÄW[1]
davon Professoren 498 (Headcount), 467 VZÄ[1]
Jahresetat 1'556 Mio. CHF, davon 346 Mio. CHF Drittmittel[1]
Stiftungsvermögen 448 Mio. CHF [2]
Netzwerke CESAER, EUAW, GlobalTechW(pt), IDEA LeagueW, IARUW
Website www.ethz.ch
ETH geradlinig 1

Hauptgebäude der ETH Zürich, von der Polyterrasse aus gesehen

Hundert Jahre Bilder aus der Stadt Zürich - Das Polytechnikum 1865

Das Polytechnikum (damals nur im linken Flügel) und die Universität (damals im rechten Flügel) auf einer Ansicht aus dem Jahr 1865

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre HochschuleW in Zürich. Sie wurde 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet und wird deshalb auch oft Poly genannt. Ihre Gebäude verteilen sich auf zwei Standorte, einen im Zentrum der Stadt Zürich sowie den Standort Hönggerberg, ausserhalb des Stadtzentrums. Sie zählt zu den renommiertesten Universitäten Europas bzw. weltweit, s. RankingsW.

Die Hochschule ist in 16 Departemente gegliedert und bietet 23 BachelorW- und 42 MasterW-Studiengänge an. Weiterführende Studien für ein DoktoratW im technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich sind auf zahlreichen Stellen möglich. Derzeit sind knapp 18'000 Studenten und Doktoranden eingeschrieben. Die ETH Zürich beschäftigt über 10'000 Personen. Von den 498 Professuren, einschliesslich 80 Assistenzprofessuren, sind 60 (13 %) von Frauen besetzt. Mit der ETH assoziiert sind 21 Nobelpreisträger. ETH-Präsident ist seit 2015 Lino Guzzella; Rektorin ist Sarah Springman.

Die ETH Zürich ist eingebunden in den ETH-Bereich, der die Technische Hochschule in Zürich und diejenige in Lausanne sowie vier weitere Forschungsanstalten (Paul Scherrer Institut, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft [WSL], Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt [Empa] und Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz [Eawag]) umfasst.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 ETH Zürich in Zahlen. Abgerufen am 9. Juni 2015.
  2. ETH Zürich Foundation, Jahresbericht 2014. Abgerufen am 9. Juni 2015.
Dieser Artikel basiert bzw. Teile davon basieren auf „ETH_Zürich“ in der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 18:00, 26. Jan. 2016‎ (Permanentlink) und steht unter der Lizenz cc-by-sa 3.0 unportedW. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Earth47.3763888888898.5480555555556Koordinaten: 47° 22′ 35″ N, 8° 32′ 53″ O; CH1903: 683785 / 247876


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